Hallo Leute!
Ich finde ja Krimis immer besonders, wenn sie an Orten stattfinden, die man selbst kennt. So mag ich Wien-Krimis immer besonders gerne. Und davon hat Beate Maxian inzwischen 5 Stück geschrieben. Die Ermittlungen führt auch diesmal wieder Sarah Pauli, eine junge Journalistin mit einer Esotherikkolumne.
Tod in der Hofburg
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Daten
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Autor: Beate Maxian
Verlag: Goldmann
ISBN: 3442482852
Preis: 8,99€
Sarah Pauli - Reihe
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Tödliches Rendevous
Die Tote vom Naschmarkt
Tod hinter dem Stephansdom
Tod auf dem Zentralfriedhof
Tod in der Hofburg
Inhalt
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Kurz nach Weihnachten geht im Sisi-Museum in der Hofburg eine Handgranate hoch. Die Frau, die sie in der Handtasche hatte, stirbt auf dem Damenklo.
Nur wenige Tage später ist Wien wieder nach Feiern. Das berühmte Neujahrskonzert der Philharmoniker läuft im Musikverein. Sarah Pauli hat mit ihrem Freund David endlich einmal zwei der heißbegehrten Karten ergattert. Doch nach dem Konzert erlebt sie hautnah eine Katastrophe - ein Heckenschütze erschießt ein älteres Ehepaar und verletzt eine junge Schauspielerin.
Das weckt natürlich Sarahs Spürnase - sie will den Fall lösen. Schließlich gibt es noch immer keine Spur vom Amokschützen. Und ihr Instinkt sagt ihr, dass beide Fälle zusammenhängen und dass es nicht der letzte Mord sein wird.
Fazit
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Irgendwie bereit es mir immer Gänsehaut, wenn die Protagonisten Plätze abschreiten, über die ich selbst schon gelaufen bin. Alleine deshalb bin ich ein großer Fan der Sarah Pauli Reihe. Sehr detailgetreu und authentisch beschreibt sie die Plätze.
Für einen Krimi allerdings fehlt mir an einigen Stellen etwas der Pepp, beispielsweise ist die Szene sehr zäh, wo Sarah mit ihren Freunden in der Wohnung sitzt und über das Geschehene redet. Es ist ein sehr ruhiger Plot, für einen Krimi leider etwas zu ruhig. Daher ist das Buch wohl eher etwas für echte Wien-Fans und nicht wirklich was für passionierte Krimileser, die sich Tempo und eine kontinuierlich hohe Spannung erwarten. Es ist allerdings definitiv nicht mein Favorit aus der Reihe!
In diesem Sinne
Eure Anke
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